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Bitte beachten Sie auch unsere Artikel, unter anderem erklären wir dort, warum die Aussage des BAFU, dass Tempo 30 das Lärmempfinden halbiert ganz klar physikalisch falsch ist!

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Aus für mindestens 6000 Parkplätze in Zürich.

Die Stadt plant, über 6000 Parkplätze in Zürich abzubauen. Vor allem sollen blaue Zonen Parkplätze in Quartieren neuen Velorouten weichen, bzw. ist das teilweise schon passiert. In der Mühlebachstrasse und Zollikerstrasse wurden 132 Parkplätze aufgehoben, in Höngg wurde angekündigt, 219 von 253 Parkplätzen zu streichen. An der Schimmelstrasse und am Stauffacherquai sollen 104 von 136 Parkplätzen gestrichen werden, in Wollishofen verschwanden 104 Parkplätze. Dies ist nur eine kleine Aufzählung von vielen Fällen mehr.

Die Stadt Zürich behauptet, die Bevölkerung habe das im Jahr 2020 mit 71% Ja Stimmen so gewollt. Tatsächlich ging es damals aber um die Initiative „Sichere Velorouten für Zürich“. Nirgendwo wurde damals erwähnt, bzw. hat auch niemand der Ja Stimmenden nachgedacht, dass die Stadt das ausnutzen werde, für den massiven Parkplatzabbau, den sich die linksgrüne Regierung von Zürich, bzw. einzelne Personen und Autohasser davon ja schon seit Jahrzehnten wünschen. Ein Anfang davon war, als im Jahr 2021 der historische Parkplatzkompromiss abgeschafft wurde, welcher sicherstellte, dass in Zürich keine Parkplätze abgebaut werden durften.

Während der Parkplatzabbau früher in der Innenstadt begann, findet er nun auch massiv in Wohnquartieren statt. Anwohner ohne Privatparkplatz sind aufgeschmissen. Handwerker, Spitex und viele andere Gewerbetreibende und Private, die auf ein Auto angewiesen sind, können kaum noch legal parkieren, wenn sie zu Kunden oder zu betreuenden Personen müssen. Personen mit eingeschränkter Gehfähigkeit oder Gesundheit werden diskriminiert und massiv in ihrer Freiheit eingeschränkt, denn auch mit einer Behindertenparkkarte darf man nicht einfach überall parkieren. Das Kleingewerbe in Quartieren verliert massiv Kunden, da diese ohne Parkplätze wegbleiben.

Bei manchen Parkplatzabbauten hagelt es teilweise hunderte von Einsprachen von Gewerbe und Privaten, die aber alle nahezu ausnahmslos abgewiesen werden, oder sozusagen direkt in der Mülltonne landen. Einzelne Politiker und die Stadt Zürich meinen dazu, niemand hätte ein Anrecht auf einen Parkplatz, es gab auch schon Aussagen dass man kein Auto kaufen solle, wenn man keinen Privatparkplatz dazu habe. Interessanterweise müssen aber nur einzelne Personen von der Bevölkerung an die Stadt Zürich schreiben, dass es irgendwo keine Veloparkplätze hätte, und sofort werden Autoparkplätze zu Veloplätzen umfunktioniert, die dann kaum genutzt werden. Siehe dazu beispielsweise das Tagblatt Zürich 20.03.2024 „Wieso hat die Stadt in der Hegibachstrasse 3 Autoparkplätze zu Veloparkplätzen umgebaut, die kaum genutzt werden?“ Also Antwort kam, dass es Hinweise gegeben hätte, dass dort zu wenig Veloparkplätze vorhanden seien. Also wurde das nicht einmal geprüft. Im gleichen Tagblatt wird übrigens auch über den massiven Parkplatzabbau berichtet.

Das schlimmste am Ganzen sind aber alle die Argumente der Linken und Grünen der Stadt: Die Sicherheit der Velofahrer. Man hat bei Velowegen und Routen Angst, dass bei parkierten Autos Türen geöffnet werden, in welche der (zu schnell fahrende?) Velofahrer reinfahren kann. Die Velorouten müssen extrem breit sein, anscheinend sind viele heutige Velofahrer damit überfordert, auf einem normalen Veloweg zu fahren. Wenn diese überhaupt genutzt werden, viele Velofahrer fahren sowieso meistens kreuz und quer über die Strassen, über Trottoirs und missachten nahezu jedes Rotlicht. In der Nacht fahren 7-8 von 10 Velos ohne Licht. Gemäss SUVA sind 83% aller Velounfälle selbstverschuldet und selbst verursacht. Ein grosser Teil davon wegen Unachtsamkeit und Missachtung der Verkehrsregeln. Manche Velobefürworter verlangen ja auch Massnahmen weil Tramschienen für Velofahrer gefährlich seien, also quasi sind heutige Velofahrer (nach eigenen Aussagen) nicht einmal mehr fähig, eine Schiene korrekte zu kreuzen bzw. zu überfahren. Die einzig richtige Schlussfolgerung daraus wäre, per sofort eine obligatorische Theorie- und Praxisprüfung für alle Velofahrer einzuführen, und die täglich hunderttausenden Vergehen von Velofahrern nur in der Stadt Zürich vermehrt zu kontrollieren und auch zu büssen.

Das heutige Vorgehen der Stadt erinnert dabei an den Schafhirten, der wegen einem kaputten Zaun täglich immer wieder und wieder seine Schafe stundenlang suchen und einsammeln geht, anstatt ganz einfach den Zaun zu reparieren. Sprich das Problem an der Wurzel zu packen. Aber was will man von einer Stadtregierung, Parteimitgliedern oder Politikern auch anderes erwarten? Schliesslich kann ja jeder ohne die dazugehörige Ausbildung in die Politik oder in den Stadtrat gewählt werden, mit total falschen Meinungen, ohne Fachwissen zu haben, oder wahre Tatsachen zu kennen oder zu sehen.

Auch scheint sich bezüglich Velorouten niemand in der Stadtregierung im Voraus überlegt zu haben, dass es nun mal nahezu unmöglich ist, breite Velorouten mit komplettem Vortrittsrecht in einer Stadt zu bauen, wo sich bereits Fussgänger, Velos, Motorräder, Autos, Tram und Bus die Strassen schon teilen. Man sieht es ja auch bei der total unsinnigen Wahl der Strassen für neue Velorouten. Da die Initiative eine gewisse Anzahl Kilometer an neuen Velorouten kompromisslos verlangt, werden diese nun halt dort gebaut, wo es irgendwie noch Platz hat, ohne auch ÖV und wichtige Hauptstrassen ganz zu blockieren. Viele Velorouten werden nun sinnlos in Wohnquartieren gebaut, wo es oft schon normale Velowege hat, Tempo 30 gilt, und häufig parallel zur Quartierstrasse bereits eine oder mehrere Hauptstrassen mit breiten Velowegen verlaufen die genutzt werden können.

Sind auch SIE betroffen? Lassen Sie sich das nicht gefallen. Wie Sie z.B. Einsprache gegen Parkplatzabbau erheben können, wird gut auf der Webseite der IG Quartierparkplätze beschrieben, z.B. hier https://www.quartierparkplaetze.ch/hintergrundinfos

Wir wollen Sie nicht mit unzähligen Links überhäufen, aber googeln Sie bei Bedarf selbst ein wenig diese Themen, meistens sind die Resultate die Gleichen: Es hagelt unzählige Einsprachen gegen Parkplatzabbau, die alle ignoriert werden, und auch ein paar der lächerlichen Aussagen der Stadtregierung dazu. Beispiel: Google Suche nach Zürich Parkplatzabbau Einsprachen.

Am Ende nicht zu vergessen: Die Autos bleiben der Stadt deswegen nicht weg, wie viele der Grünen denken oder es sich wünschen. Es entsteht massiver Parkplatz Suchverkehr, welcher mehr Abgase und Lärm verursacht als nötig, und zwar auf das Konto der Grünen. Über drei Viertel aller Autofahrten finden nicht aus Spass oder Bequemlichkeit statt, sondern sind notwendig.

 

Ausgebremst: Zürich verfünffacht die Tempo 30 Strecken, trotz hängiger Volkinitiativen…

Wer sich jetzt schon über unnötige, rein politisch motivierte Tempo 30 Strecken aufgeregt hat, wird schon bald eine ganz üble Überraschung erleben: Die bisherigen 37 km werden auf 187 km ausgebaut, auch auf Hauptstrassen!

De facto kommt dies praktisch einer flächendeckenden Tempo 30 Beschränkung für die ganze Stadt gleich. Ausweichen wird überhaupt nicht mehr möglich sein!

Besonders stossend ist, dass die Stadt dies forciert, während verschiedene Volksabstimmungen zum Thema hängig sind, offensichtlich soll der Volkswille mit vollendeten Tatsachen ausgehebelt werden.

Wir haben schon des Öfteren darauf hingewiesen, dass Tempo 30 kein taugliches Mittel zur Lärmreduzierung ist (was gerne vorgeschoben wird), geschweige denn zu einer Halbierung des wahrgenommenen Verkehrslärms führt.

Abgesehen davon haben Tempo 30 Zonen in Wohnquartieren eine gewisse Lenkungsfunktion, wenn den Autofahrern Tempo 50 Strecken zur Verfügung stehen. Diese Lenkungsfunktion ist somit dahin, der Verkehr wird wieder durch die Wohnquartiere abkürzen, da es dort weniger Verkehr und Ampeln gibt, sodass die Anwohner wieder mehr Lärm zu ertragen haben.

Es handelt sich hier also um eine rein politisch motivierte Watsche gegen die Autofahrer. Die Anwohner werden durch mehr Lärm geplagt, und sogar der ÖV soll ausgebremst und geopfert werden!

Quellen:
20 Minuten
20 Minuten

Rotgrün gefährdet Velofahrer, um Autos auszubremsen!

Den meisten Leidtragenden der rotgrünen Verkehrtpolitik, also allen ausser Velofahrern, ist schon lange klar, dass es nicht darum geht, die Velofahrer zu schützen, sondern darum, allen anderen vor allem den geliebten Klassenfeind, das Auto auszubremsen und zu schikanieren.

Luxus statt gesunder Menschenverstand

Statt die bestehenden gefährlichen Lücken im Velonetz zu stopfen, werden Luxusprojekte mit Velo-Highways (dient dem Parkplatzabbau), Velotunnel mit Marmor und ähnliches aufgegleist.

Lernresistzenz beim Mischverkehr

Nachdem man schon mehrfach sehr negative Erfahrungen mit Mischverkehr machen durfte, z. B. Velos und Fussgänger am Bahnhof Hardbrücke, oder die (wieder rückgängig gemachte) Aufhebung der Trennung von Velos und Fussgängern unter der Bahn hindurch an der Langstrasse, ist nun der neuste Geniestreich in Aktion:

Auftritt die „Fleischbremse“:

Normal-denkende Menschen trennen Velo- und Autofahrer nach Möglichkeit voneinander, um die Sicherheit zu erhöhen, und was machen die Verantwortlichen in Zürich?!

Auf der Hardturmstrasse, dem Autobahnzubringer in Zürich West gilt ja schon eine Weile Tempo 30, und da dieses angeblich zu wenig eingehalten wurde, hatte man nun die „geniale“ Idee, den Mittelstreifen zu entfernen, und Hindernisse in Form von Inselchen mit Pfosten drauf und reflektierenden kleinen Schilder, so mitten in die Strasse zu bauen, dass Autofahrer nicht mehr kreuzen können!

Die Folge davon: Den Autos und Lastwagen bleibt nichts anderes übrig, als auf die verbreiterten Velostreifen auszuweichen, was zu sehr gefährlichen Situationen führt. Dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis ein Velofahrer, ja notorisch ohne Licht unterwegs, sich an so einem Inselchen mit Pfosten lebensgefährliche Verletzungen holt, kommt noch dazu…

Die „beglückten“ Velofahrer fühlen sich deutlich gefährdeter als vorher und sprechen von „menschlichen Schutzschildern für Tempo 30“.

Das Zürcher Tiefbauamt sieht es natürlich anders und spricht von einem bewährten Prinzip. Für Normaldenkende ist aber klar: Mischverkehr ist Mistverkehr. Hier werden Menschenleben gefährdet, nur um zu politisieren!

An der Freilagerstrasse hat indess die gleiche Schnapsidee zu einer Vervierzigfachung der Unfälle geführt, und der Gemeinderat hat einen Vorstoss der SVP, der Besserung fordert einstimmig überwiesen!

Laut Tiefbauamt ist zurzeit kein weiteres solches Projekt geplant… Hoffen wir, es bleibt dabei!

Quelle: Tagesanzeiger

 

 

Velostadt Zürich: Keine Gnade für Alte und Behinderte

Die Rotgrünen haben ja zum Kahlschlag bei den Parplätzen in der Stadt Zürich angesetzt, wie wir schon mehrmals berichtet haben. Fürs erste sollen 6000 Parkplätze (ca. 13% aller Parkplätze) unter dem Deckmantel der 130 Kilometer Velorouten, die fünf Meter breit werden sollen, ersatzlos verschwinden!
Abgesehen davon, dass man lieber die echten Probleme lösen sollte, statt Velorouten zu bauen, auf denen problemlos 2 Autos nebeneinander fahren könnten, führt der Parkplatzabbau nicht nur zu mehr Suchverkehr und Bussen, nein nun sind auch schon die schwächsten unter uns betroffen: Pflegedienste finden auch schon keine Parkplätze mehr, worunter die Betreuung alter und behinderter Menschen leidet! 500 Fr. Bussen pro Monat sind keine Seltenheit, Verspätungen (die keiner bezahlt) auch nicht, und schon lehnen erste Pflegedienste Patienten in gewissen Stadtkreisen ab! Nachdem bereits ihr Quartierbus bedroht war, und nur dank massivem Widerstand aus der Bevölkerung gerettet wurde, sind es wieder die Schwächsten unter uns, die darunter leiden müssen, dass Rotgrün ihr Dogma des Autohasses über Herz und Hirn stellt…

Quelle: Tagblattzuerich.ch, 13. Juli 2022

Brings nöd ufd Strass! Flop-Projekt des Zürcher Stadtrats wird sehr abgespeckt wiederholt

Wir erinnern uns: Letzten Sommer hat der Zürcher Stadtrat unter Federführung des (mittlerweile zum Glück abgetretenen) Autofahrer-Feindes Richard Wolff, Anwohner 3er Quartierstrassen zwangsbeglückt- und „beruhigt“, in dem er ihnen 60 Parkplätze durch Sandkästen, Holzkisten und dergleichen ersetzt hat, damit man dort „spielen“ konnte. In unmittelbarer Nähe bereits vorhandener Parks, Spielplätze etc. übrigens.

Stadt siehts als Erfolg, 2/3 der Anwohner so gar nicht

Laut Aussagen der Stadt waren die Erfahrungen angeblich positiv, aber natürlich wurden wieder einmal nur die paar Leute gefragt, die die Aktion nutzten. Die Anwohner, die lange vergebens nach einem Parkplatz suchen mussten, und für die Schnapsidee auch noch gebüsst wurden, aber auch das Gewerbe, das massive Umsatzeinbussen hatte, sehen das ganz anders! So lehnten bei einer Umfrage des Quartiervereins gut zwei Drittel der befragten Anwohner die Aktion ab. Dieses wurde auch kaum genutzt, da es jede Menge Alternativen in der Nähe gibt. Dafür wurde die eh schon schwierige Parkplatzsituation massiv verschärft.

Einsprachen der zu Beglückenden

Dieses Jahr sollte die Autovertreibung wieder stattfinden, aber dass 2 der 3 für dieses Jahr geplannten Neuauflagen wegen Einsprüchen aus der Bevölkerung aufgegeben werden mussten, lässt einen daran zweifeln, dass die Anwohner dem Treiben positiv gegenüberstehen.

Wie so oft hat vor allem das Gewerbe sehr unter dem grotesken, vorgeschobenen und autofeindlichen Pilotprojekt gelitten, da mit Vekehrsberuhigung und fehlenden Parkplätzen die Laufkundschaft wegbleibt! Gewerbe und Restaurants hatten teils massive Umsatzeinbussen!

Lästig, teuer, sinnlos…

Was auf den ersten Blick wie eine nette Idee erscheint, ist also wieder Mal einfach eine groteske Idee, um den Autofahrern Ärger, Zeitverluste und Kosten zu verursachen. Da sich nämlich in unmittelbarer Nähe Parks und andere Freizeitangebote befinden, ist das Ganze im besten Fall überflüssig, was auch die fehlenden Nutzer zeigen… Während durch die Vertreibung der Autos angeblich mehr Lebensqualität angestrebt wurde, dürfte die Aktion höchstens für randalierende Besoffene, die die Nachtruhe der Anwohner sehr viel mehr stören als gelegentliche Autos, interessant gewesen sein. Dies mitten im Sommer, wenn man vielleicht gerne bei offenem Fenster geschlafen hätte…

Fazit: Zürich ist echt keine vorgeschobene Ausrede mehr zu blöd, um den Autofahrern eine reinzuwürgen. Leider wird es sehr schnell noch viel schlimmer werden, wenn wir uns nicht konsequent wehren! Die Kosten dieses Irrsinns für die Steuerzahler werden auf eine halbe Million veranschlagt…

Quelle: Tagesanzeiger 29.6.2022

Höngg – Ein kleines gallisches Dorf muss sich wieder auflehnen…

Quartierbus gerettet, Parkplätze verloren?

Nachdem Höngg sich schon erfolgreich gewehrt hat, als der Stadtrat ihnen ihren Quartierbus nehmen wollte, nur um die Autofahrer mit flächendeckend Tempo 30 auszubremsen, wehrt sich das Quartier nun gegen den hirn- und sinnlosen Kahlschlag, wenn es um seine Parkplätze geht:

Für die über 100 km „Velovorzugsrouten“ werden ja regelmässig Anwohnerparkplätze (blaue Zone) im grossen Still vernichtet, sodass die Anwohner im Regen stehen gelassen werden. Garagenplätze als Ersatz gibt es praktisch nicht, freie schon gar nicht, da auch diese von der Stadt reglementiert sind (auch auf Privatgrund), wenn man Mal einen findet, ist er viel, viel teurer, als die blaue Zone, und schliesslich steht am Ziel auch kein Parkplatz zur Verfügung, wenn es nur noch private Parkgaragenplätze gibt. Reine Schlaumeierei der Stadt also!

In Höngg sollen 219 (zweihunderneunzehn!) Parkplätze verschwinden, angeblich weil Velofahrer scheinbar mehrere Meter breite Spuren brauchen. Stattdessen sollen 36 neue Veloparkplätze entstehen. Völlig sinnlos: Falls Sie es nicht wussten, Fahrräder dürfen ohnehin völlig legal überall auf dem Trottoir abgestellt werden, wenn für die Fussgänger genug Platz bleibt. Etwas sinnloseres als einen Veloparkplatz gibt es also gar nicht, was für ein Hohn!

Ausgrenzung und Vertreibung:

Wieder Mal müssen wir daran erinnern, dass sogar in der Stadt Zürich rund 50% der Haushalte ein Auto haben. Während man absurden Aufwand auf sich nimmt, jede noch so kleine Minderheit „inklusiv“ zu behandeln, hat diese extrem grosse Bevölkerungsgruppe nach wie vor keine Lobby, und ist offensichtlich überhaupt nicht mehr willkommen… Sogar der ÖV wird geopfert, um ein paar Velofahrern die ganze Stadt zu Füssen zu legen… Velo fahren ist aber ein Hobby und keine Alternative! Versuchen Sie Mal mit dem Velo das Gewerbe am Leben zu halten, oder die Menschenmassen, die der ÖV transportiert von A nach B zu bringen… Hoffen wir, dass der Kampf der Höngger Früchte trägt, und als Vorbild für andere Quartiere fungiert…

Wehren Sie sich, helfen Sie mit:

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Quelle: 20 Minuten 

Winterthurs traurige Vorreiterrolle beim flächendeckenden Tempo 30

Winterhur führt um die ganze Altstadt herum flächendeckend Tempo 30 ein. Auch grosse Industrie- und Durchgangsstrassen wie die Technikumsstrasse werden nicht ausgenommen. Die lenkende Wirkung der Tempo 30 Zonen wird dadurch aufgegeben, der Verkehr wird in die Wohnquartiere zurückkommen. Statt vernünftigen Massnahmen setzt man also auf sinn- und hirnlose Zwängerei. Lärmtechnisch ist das Ganze sowieso völlig sinnlos, nicht nur bei Steigungen führt Tempo 30 sogar zu mehr Lärm.

Bis zu den Herbstferien sollen die rotgrünen Visionen umgesetzt werden. Die „Argumente“ sind die üblichen: Eine angebliche Aufwertung des Strassenraums und eine angebliche Reduzierung des Lärms.
In Wirklichkeit führt Tempo 30 zu keiner massgeblichen Lärmreduzierung, und der Verkehr wird wieder durch die Wohnquartiere fliessen, was zu einer grösseren Lärmbelastung führt, der ÖV wird ausgebremst, was hohe Kosten verursacht, und die Lebensqualität der grossen Mehrheit sinkt. Dass das Gewerbe wegzieht und ausgestorbene Innenstadtquartiere hinterlässt, scheint die Verantwortlichen nicht zu interessieren. Zumindest die Kriminellen dürften sich darüber freuen.

Besonders stossend ist, dass eine eingereichte Initiative, die insbesondere aufgrund der Behinderung des ÖVs und der Blaulichtorganisationen eine Denkpause forderte, einfach ignoriert wird! Rotgrüne Visionen und Zwängerei sind offensichtlich wichtiger als Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenleben…

Quelle: Radio Top, 22.06.2022

Wieder einmal gefährden rotgrüne Visionen sogar den ÖV: Zürich (nur noch) Velo-„Stadt“…?!

Ganz trübe Aussichten:

Nachdem die Verkehrsrichtpläne an der Urne leider angenommen wurden, hat die Stadt Zürich nun freie Hand, um die Stadt zur (reinen) Velostadt umzubauen. Ein grosses Opfer ist neben sämtlichem Individualverkehr (Kahlschlag bei den Parkplätzen, flächendeckend Tempo 30, ganze Quartiere autofrei) zunehmends auch der öffentliche Verkehr. So hatten wir ja auch schon darüber berichtet, dass durch die Ausbremsung des ÖV sehr hohe Kosten entstehen, die natürlich wieder einmal andere bezahlen sollen…

Dogma statt gesunder Menschenverstand

Statt einem pragmtatischen Ausbau der Velowege in der Stadt sollen ja 150 Kilometer Vorzugsstrecken gebaut werden, auf denen nur das Velo willkommen ist. Dies führt dazu, dass der ÖV auch auf Hauptstrassen auf Tempo 30 gedrosselt wird, und dass Spuren abgebaut werden. Schliesslich brauchen Velofahrer natürlich mehrere Meter breite Strassen… Als lahme Entschuldigung, sämtliche Parkplätze, insbesondere für Anwohner (blaue Zone) verschwinden zu lassen, müssen diese Velostrassen ja längst herhalten. Auch prunkvolle Luxuswerke wie der völlig überteuerte Velotunnel unter dem Hauptbahnhof zeigen, dass es in Zürich nur noch Velos geben soll. Dies ist äusserst kurzsichtig, denn während Velo fahren ein Hobby ist, und keine Alternative, ist nur der ÖV in der Lage, die Massen in der Stadt von A nach B zu bewegen! Auch die Visionen („Masterplan für die Umgestaltung“) für den Hauptbahnhof und das Central, die weiträumig autofrei werden sollen, lassen nichts Gutes erahnen: So hat auch hier das Velo den Vorrang vor dem öffentlichen Verkehr, und es wird wieder Mal mit völlig absureden, um nicht zu sagen frei erfundenen Zahlen jongliert!

Fazit (bitte handeln Sie jetzt!):

In einem Bericht der NZZ fasst es der ehemalige VBZ-Direktor Guido Schoch so zusammen: „Der öffentliche Verkehr wird geopfert, und keiner nimmt es wahr“.

Zusätzlich bedenklich ist es, dass die Stadt ihre sozialistischen Zwängereien und Wahnvorstellungen vom Kanton finanzieren lässt, der sie eigentlich für ihre „Zentrumsaufgaben“ entlöhnt. Dazu würde aber auch ein funktionirender ÖV gehören, von der freien Wahl des Verkehrsmittels (inkl. Auto) und anderen gewerbefreundlichen Bedingungen wollen wir im Moment gar nicht reden.

Es wird Zeit, sich gegen diesen Wahnsinn zu wehren! Bitte unterschreiben Sie die kantonale Initiative
„ÖV INITIATIVE Damit in Zürich niemand stehen bleibt“ und abonnieren Sie unseren Newsletter!

Quelle: NZZ-Artikel: „Der öffentliche Verkehr wird geopfert, und keiner nimmt es wahr“

 

 

Nein zu den destruktiven, einseitigen kommunalen Richtplänen am 28.11.2021

Die harmlos klingenden kommunalen Richtpläne sind ein sozialistischer Wolf im Schafspelz:
Extrem, einseitig, destruktiv, kurzsichtig, sinnlos. Sie lösen keine Probleme, schaffen aber auf Jahre hinaus riesige Probleme!

Zürich ist ja schon seit Jahrzehnten autofeindlich, aber hier geht es um eine regelrechte Revolution:

  • So soll flächendeckend Tempo 30 gelten, und zwar sogar für Tram und Bus! (Nur E-Bikes sind ausgenommen)
  • Sämtliche Parkplätze sollen aufgehoben werden können. Der historische Parkplatzkompromiss ist Geschichte!

Für Tempo 30 wird der Lärmschutz vorgeschoben.

Tatsache ist aber, dass Tempo 30 punkto Lärmschutz kaum etwas bringt, insbesondere Aussage wie „Halbierung des wahrgenommenen Lärms“ oder „Halbierung der Verkehrsmenge“ sind irreführend, manipulativ und teilweise einfach falsch.
In 2 Videobeiträgen, die uns der Physiker Dr. Michael Barry netterweise zur Verfügung gestellt hat, erklärt er, warum entgegen solcher Aussagen Tempo 30 im besten Fall nichts bringt. Wir hatten ja auch schon darüber berichtet. Besonders am Berg ist es sogar sehr kontraproduktiv! Was auch totgeschwiegen wird: Wenn auf Hauptstrassen auch nur noch Tempo 30 ist, weichen die Autos wieder in die Quartiere aus (kürzere Strecke, weniger Ampeln, weniger Verkehr etc.) Die Hauptstrassen sind also ausgestorben (schön für Kriminelle), die Wohnviertel erhalten den Lärm zurück, womit die Lenkungsfunktion der 30er Zonen dahin ist.
Blaulicht-Organisationen werde ausgebremst. Leider kein Witz: In der Schweiz werden auch Ambulanz- Feuerwehr und Polizeifahrer mit Blaulicht und Sirene nach dem Raserparagraphen abgeurteilt, wenn sie (zu) schnell fahren. Gilt nun Tempo 30 statt 50, müssen sie entsprechend langsamer fahren. Im Falle z. B. eines Herzinfarkts kann dies ein Todesurteil sein. Rotgrün geht für ihren Autohass buchstäblich über Leichen!
Der ÖV wird langsamer, Ihr Arbeitsweg somit länger, zudem kostet er dadurch massiv mehr, weil es mehr Trams und Busse braucht!
Auch das Argument der Sicherheit ist nur vorgeschoben: Laut Suva sind die allermeisten Velo-Unfälle selbstverschuldet, insgesamt sterben gerade Mal 200 Menschen pro Jahr im Verkehr (Tabak: 10’000), und kaum einer Innerorts.
Auch gerne totgeschwiegen wird, dass ein Verbrennungsmotor bei Tempo 30 mehr Schadstoffe ausstösst als bei Tempo 50! Zusammen mit dem Suchverkehr (Keine Parkplätze) und dem hochtourigeren Fahren sorgen die Richtpläne (SLOBA/V) also auch dadurch für mehr Umweltbelastung.

Parkplatz-Abbau:

Es ist naiv anzunehmen, dass Autos einfach verschwinden, wenn man Parkplätze abbaut! Tatsächlich werden sich Anwohner, Gewerbe und Hanwerker auf massive Probleme und teure Bussen einstellen müssen! Auch das Argument privater Parkplätze zieht nicht: Zum einen sind auch die staatlich stark beschränkt und somit kaum vorhanden und teuer, zum anderen bringen die Handwerkern und Gewerbe nichts, und wohin sollen Sie noch mit dem Auto fahren können, wenn es am Zielort keinerlei öffentliche Parkplätze gibt?! Viel Spass dabei, den neuen Schrank mit dem Cargo-Velo zu holen…

Bitte den Flyer von unseren Mitstreitern von Free-Züri.ch runterladen und verbreiten!

Fazit

Es geht hier nicht um mehr Velowege oder ein konstruktives Miteinander, sondern darum, die Stadt Zürich für alle, die nicht NUR Velo fahren unbewohnbar zu machen, gute Steuerzahler, Gewerbe und Handwerker zu vertreiben, und alle zu bevormunden, die lieber selber entscheiden, wann Sie das Velo, den ÖV oder das Auto nehmen wollen. Darum stimmen Sie bitte unbedingt 2 x NEIN am 28.11.2021 und aktivieren Sie auch alle Ihre Freunde und Bekannten, denn Zürich hat etwas besseres verdient!

Schon unterschrieben? Petition gegen generell 30

Petitition lanciert

Unsere Mitstreiter in Sachen vernünftige, freiheitliche Verkehrspolitik für alle von Team Freiheit haben eine Petition gegen flächendeckend 30 gestartet. Bitte gleich unterschreiben!

Ihre Gründe decken sich weitgehend mit unseren:

  • Das sogar der ÖV ausgebremst wird, senkt seine Attraktivität, führt zu längeren Arbeitszeiten und höheren Kosten und ist einfach nur übertrieben und absurd!
  • Hauptstrassen verlieren ihren Wert – Die Autos kürzen wieder durch die Wohnquartiere ab – Mehr Verkehr und Lärm in Wohnvierteln.
  • Die Städte verslumen, die Wirtschaft wandert ab. Velofahrer generieren zu wenig Umsatz.
  • Tempo 30 führt zu mehr Abgas, mehr Bezinverbrauch und u.a. bei Steigungen zu mehr Lärm!