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Auch Basel kriegt nun Velorouten und Parkplatzabbau.

Das Stimmvolk von der Stadt Basel hat am 18. Mai 2025 Ja gesagt, zu einem 40 Kilometer langen Veloroutennetz. Das Stimmvolk ist auf die typische Gegen-Vorschlag-Mogelpackung bei Abstimmungen hereingefallen. Es sagte deutlich Nein zur ursprünglichen Idee, ein Veloroutennetz von 60km zu bauen, aber mit 59% Ja zu einem Gegenvorschlag, der ein Veloroutennetz von 40km vorsieht. Natürlich geht das wie in Zürich nicht ohne Parkplatzabbau, etwa 900 Parkplätze sollen den Velorouten weichen. Am Ende werden es viel mehr sein, und mancher Quartierbewohner der den Gegenvorschlag angenommen hat wird sich über sich selbst ärgern, wenn er in seiner Strasse plötzlich keinen Parkplatz mehr hat…

Artikel auf 20min.ch

Abstimmungsergebnisse Basel 18. Mai 2025.

 

Der Velorouten Wahnsinn in Zürich wächst, neu 130km statt 50km geplant, enormer Parkplatzabbau in Affoltern.

Im Tagblatt der Stadt Zürich wurde am 14. Mai 2025 berichtet, dass nun auch in Affoltern unsinnige Velorouten gebaut werden sollen, z.B. vom Bucheggplatz zum Katzensee. Wieso auch immer, der grösste Teil dieser Strecke ist schon mit guten breiten Velowegen befahrbar. Diesbezüglich ist in der Käferholzstrasse ist eine Veloroute geplant, obwohl dies ja schon eine sehr verkehrsruhige 30er Zone ist. Eben so unsinnig ist dort eine Veloroute, weil diese Strasse stückweise steil ist, so dass es heute schon bequemer ist, die Wehntaler- und Hofwiesenstrasse zu benutzen. Kein grosser Umweg, und kein Bergauf / Bergab. Bei diesen und anderen Velorouten Plänen in Affoltern werden 141 von 256 Parkplätzen aufgehoben, also über die Hälfte. Hunderte Einsprachen von Anwohnern landen wie gewöhnlich mit einem Standard Antwortsatz schlussendlich in der Mülltonne.

Im gleichen Artikel im Tagblatt vom 14. Mai steht auch, dass die Stadt Zürich bis 2031 ein 130km langes Veloroutennetz bauen will. Obwohl das Zürcher Stimmvolk nur für 50km zugestimmt hat, und die Stadt Zürich jetzt schon Probleme hat, nur wenige Kilometer davon umzusetzen. Da gewisse Hauptstrassen und Kantonsstrassen ein Tabu sind, und Velorouten dort den öffentlichen und privaten Verkehr zu stark blockieren würden, werden die Velorouten in bereits ruhigen Quartieren total unnötig gebaut, und als Vorwand benutzt, um den Parkplatzabbau und Schikane und Bevormundung der Autofahrer voranzutreiben.

In Zürich wurden in 2 Jahren über 1000 Parkplätze abgebaut.

Gemäss einem Artikel im Tagblatt Zürich vom 14. Mai 2025 wurden in der Stadt Zürich in den letzten 2 Jahren 1058 Parkplätze abgebaut. Davon 728 blaue Zonen Parkplätze, von denen es nun nur noch 30452 Parkplätze gibt, für eine riesige Bevölkerung von über 450’000 Personen. Bei weissen Parkplätzen wurden 337 abgebaut, 11941 verbleiben. Bedenkt man, dass ungefähr jeder Dritte Bewohner in Zürich ein Auto besitzt, und auch sehr viele Personen von Beruf, Alter und Gesundheit her auf ein Auto angewiesen sind, nicht überall Privatparkplätze verfügbar und nicht von jedermann bezahlbar sind, oder auch auswärtige Besucher in die Stadt kommen, sind das extrem wenige Parkplätze. Vor allem werden die Parkplätze aus purer Autofeindlichkeit abgebaut, wenn irgendwo bei einer Baustelle die Strasse neu geteert wird, fehlen plötzlich die Parkplätze, oder bei Velorouten verschwinden die Parkplätze aus Platzgründen. Wieso diese Velorouten in ruhigen 30er Zonen Quartieren gebaut werden müssen, wo schon eine hohe Sicherheit herrscht und oft kaum Verkehr, kann kein Mensch erklären. Der Parkplatzabbau schadet auch stark dem kleinen und mittleren Gewerbe, und die Lärm- und Abgasbelastung mancher Quartiere ist enorm, durch Suchverkehr, der nur dank der Autofeindlichkeit der Stadt Zürich überhaupt besteht.

Neue grüne Initiative will privaten Autoverkehr komplett verbieten. Keinesfalls unterstützen!

In den Medien wurde Ende April 2025 über eine neue Zürcher Initiative berichtet, welche fordert, dass Zürich weitgehend autofrei werden soll. In den Artikeln, z.B. auf 20min.ch wird wieder mal genannt, wie viele böse Autos täglich über die Rosengartenstrasse fahren, oder wie viele Autos täglich in der Innenstadt unterwegs sind. Man fordert nun mit der Initiative, damit die Stadt „alle Mittel“ einsetzt, damit das Stadtgebiet Zürich grossflächig autofrei werden soll.

Sonja Roth vom Initiativekomitee erklärt, dass sie aber niemandem das Autofahren verbieten wollen, und ein autofreies Zürich sei eine Utopie. Das Gewerbe, öffentlicher Verkehr, oder Blaulichtorganisationen seien auf Fahrzeuge angewiesen. Auch Menschen mit körperlicher Behinderung sollen weiterhin mobil bleiben können.

Aha, den Verkehr also gnädigerweise für Gewerbe und Polizei, Sanität und Feuerwehr zu erlauben, aber sonst niemandem, ist also kein Verbot und keine radikale, diktatorische Einschränkung in die Freiheit der Stadtbewohner? Die Aussage des Initiativkomitee widerspricht sich in einem einzigen Satz.

Die Initiative kommt nicht von politischer Seite, sondern es sind diverse Leute involviert, angeblich sogar solche vom Gewerbe, aber namentlich genannt wird praktisch niemand. Sie stammt schlussendlich von ein paar extremgrünen Autohassern. Der Initiativtext ist sehr oberflächlich, ohne Umsetzungsideen und sagt nur aus, dass die Stadt autofrei werden muss, ausser eben Gewerbe, ÖV und Blaulichtorganisationen. Die Initiative ist quasi ein Freibrief an die Stadt, ein totales Autoverbot für Privatpersonen innert kurzer Zeit durchzusetzen. Etwas was ja einzelne Grüne (<10% der Bevölkerung) schon lange wollen, und die Politik das mit allen möglichen Schikanen wie Einbahnstrassen, langen Rotphasen, Spursperrungen, Parkplatzabbau usw. bereits versucht, was aber nur kontraproduktiv Mehrverkehr, mehr Lärm und mehr Abgase verursacht, anstatt einen fliessenden ruhigen und möglichst umweltschonenden Verkehr zu haben.

Auf der Initiativeseite selbst wird dann wieder scheinheilig geschrieben, die Initiative sei nur eine allgemeine Anregung mit einem Ziel, welches von Stadt- und Gemeinderat umgesetzt werden müsse. Man schreibt, der Initiativtext sei bewusst offen gehalten, um politische Spielräume zuzulassen, und man spreche ja von „befreien“ statt „verbieten“.

NEIN – das ist eine absolute Lüge und eine Farce. Der Text sagt klar aus, die Stadt muss autofrei werden. Ein klares Verbot. Die einzige Befreiung ist dabei, dass das Volk von seiner individuellen Fortbewegungswahl „befreit“ werden soll. Auch alle weiteren Punkte werden ignoriert. Wie soll der ÖV ausgebaut werden um nochmals zehntausende Menschen mehr täglich zu befördern? Was ist mit älteren oder Gehschwachen Menschen, die keine Behindertenkarte oder Genehmigung erhalten? Braucht es kein Kleingewerbe, welches jetzt schon an Parkplatzaufhebungen leidet und dank den Grünen am untergehen ist?

Lassen Sie sich also keinesfalls von solchen Initiativen täuschen, und lassen Sie sich keinesfalls überreden, so etwas zu unterschreiben. Tun Sie es trotzdem, wirken Sie aktiv am Untergang der Stadt Zürich mit, welche jetzt schon am Abgrund steht. Im Gegenteil, werden Sie auf diese Initiative angesprochen, sagen Sie klar Ihre Meinung, wieso Sie diese für absoluten Unsinn halten.

Artikel auf 20min.

Webseite der Initiative.

Zürcher Volksinitiative für Parkplatz Kompromiss deutlich angenommen.

Anfangs März 2025 hat das Initiativkomitee der Initiative „Parkplatz-Kompromiss JA“ 4808 Unterschriften eingereicht. Für das Zustandekommen einer Initiative sind 3000 Unterschriften nötig. Das Ergebnis zeigt, wie wichtig dieses Anliegen dem Stadtzürcher Volk ist.

Der Stadtrat von Zürich führt einen ideologischen, und auch persönlichen Krieg gegen Autos. Dazu gehört auch ein massiver Parkplatz Abbau, sei es bei öffentlichen weissen Parkfeldern mit Parkuhren, aber auch bei unzähligen blauen Zonen in Wohnquartieren. Man befürchtet, dass in wenigen Jahren tausende Parkplätze wegfallen. Die Stadt Zürich hat nun sogar wieder die Parkhäuser der Stadt übernommen, und spielt bereits mit dem Gedanken, diese abzuschaffen und umzunutzen. Das Gewerbe von Zürich kämpft bereits mit massiven Kunden- und Umsatzverlusten durch den Parkplatzabbau, geht es so weiter wird es beim Kleingewerbe zu massivem Ladensterben kommen. Auch viele Anwohner die auf ein Auto angewiesen sind, aber keinen Privatparkplatz mieten können, kämpfen mit der Situation. Ebenso Spitex, Handwerker, Lieferdienste usw. kämpfen mit fehlenden Parkplätzen.

Die Initiative soll nun Abhilfe schaffen, und sicherstellen, dass sich die Gesamtanzahl an Parkplätzen in Quartieren nicht weiter verringern darf, oder auch genug Parkplätze für das Gewerbe zur Verfügung stehen. Es kommt dem historischen Parkplatzkompromiss der 90er Jahre gleich, welcher im Jahre 2021 von der Stadt abgeschafft wurde.

Das Abstimmungsdatum ist noch offen, aber stimmen Sie dann unbedingt JA zu dieser Initiative.

Webseite der Initiative Parkplatz-Kompromiss JA

Artikel auf Gewerbezürich.ch

Artikel auf 20min.ch

 

Die Grünen von Zürich drehen durch und wollen die Parkhäuser abschaffen.

Es ist nun unbedingt extrem wichtig, dass Sie mithelfen, Unterschriften gegen den Parkplatzabbau in Zürich zu sammeln. Aktuell läuft die Initiative „Parkplatz Kompromiss“ in der Stadt Zürich, lesen Sie hier die Details, und unterschreiben Sie unbedingt die Initiative. Lassen Sie auch Freunde, Kollegen, Verwandte usw. unterschreiben.

Weil Anfangs Februar 2025 wurde ein Postulat der Grünen im Gemeinderat Zürich knapp mit 61 zu 56 angenommen, welches tatsächlich die geisteskranke Idee hat, die bestehenden Parkhäuser der Stadt Zürich umzunutzen als Wohnungen oder als Fernwärmezentralen. Man wolle die Parkhäuser damit zukunftsfähiger machen, den Klimaschutz der Stadt Zürich durchsetzen, und „keinen SUV Fahrern von der Goldküste mehr Parkplätze anbieten“. (Aussagen der Grünen selbst.)  Nebst den Grünen waren auch die SP und die AL für das Postulat.

Dies ist möglich, weil schon von einiger Zeit beschlossen wurde, dass die Firma Parkplatz AG, welche die Parkhäuser der Stadt Zürich betreibt, in die Stadtverwaltung von Zürich integriert werden wird. Da die Parkplatz AG zu 100% der Stadt Zürich gehört, wurde bereits im Jahr 2022 beschlossen, diese Firma in die Stadtverwaltung zu integrieren. Warum ist nun klar geworden. Die Integration die im Jahr 2026 stattfinden soll, kostet nebenbei 4,1 Millionen Franken, die Hälfte davon angeblich nur für IT und Softwarekosten. Also nicht nur strohdumme Ideen, sondern die Stadt scheint sich da auch noch kräftig abzocken zu lassen.

Die FDP und SVP sind natürlich dagegen. Die SVP erkennt ganz klar: „Die jetztige Parkplatz AG leistet gute Arbeit. Die Verstaatlichung ist nur ein weiterer Puzzlestein um ein autofreies Zürich durchzusetzen, und die Parkhäuser abzuschaffen.“

Noch keine Reaktionen haben wir aktuell vom Gewerbe der Stadt Zürich gehört. Nebst dass fehlende Parkhäuser massive Eingriffe in die persönliche Freiheit der Bewohner wären, und manchen verunmöglicht würde, in der eigenen Stadt wo sie wohnen einkaufen zu gehen, würde auch das Gewerbe massive Gewinnrückgänge, bzw. sogar Verluste einfahren.

Insofern würden die Grünen ihr Ziel bald erreicht haben: Eine autofreie Stadt mit sicheren Velorouten, vielen Bäumen, und ins Stadtzentrum würde man wohl nur noch fahren, um zum Bahnhof oder an den See zu gelangen, oder sich unter einen Baum zu legen. Weil Geschäfte, Läden und Firmen gäbe es kaum noch. Eine Velozombie-Stadt die bald bankrott wäre, menschenleer und die restlichen Bewohner würden wohl in Slums hausen, oder aus der Stadt wegziehen. Viel Spass liebe Grüne, mit der von euch geschaffenen Zukunft… Zukunft für eure Kinder und die nächste Generation? Ja aber was für eine?

Interessant auch, wie schnell das Tempo bei solchen Themen vorwärts geht, und wie schnell diese im Gemeinde- / Stadtrat behandelt werden. Aber alle anderen Probleme wie Kriminalität, Prostitution, Drogenszene und Drogenverkauf, illegales Littering, Lärm durch Menschen (nicht Autos) und die totale Entfremdung der Stadt Zürich werden ignoriert. Daran könnte sich ja auch ein Politiker die Finger verbrennen und seine Wiederwahl gefährden.

Artikel im Tagesanzeiger

Artikel auf 20min.ch

SVP Referendum mit 4292 Unterschriften zusammengekommen gegen unsoziale blaue Zonenkarten Verordnung.

Die Stadt Zürich hat letztes Jahr beschlossen, die Parkkarten für die blauen Zonen nicht nur massiv zu verteuern (nach Fahrzeuggewicht), sondern auch nur noch auszustellen, wenn der Fahrzeugbesitzer bestätigt, dass er keinen Privatparkplatz an seinem Wohnort mieten kann. Details siehe in unserem Artikel. Die SVP hatte darauf hin das Referendum ergriffen, und innert kurzer Zeit 4292 Unterschriften gesammelt und im Januar 2025 eingereicht. Diese hohe Zahl an Unterschriften zeigt, dass das Volk immer weniger von der unsozialen Verkehrspolitik der Stadt Zürich hält.

Die neue Parkkartenverordnung ist nur eine weitere autofeindliche, aber nichts bringende Schikane, die dem Volk das Autofahren vermiesen soll. Ein Fahrzeug belegt einen Parkplatz, egal ob es nun 1000 oder 1500kg wiegt, da wäre ein Preis nach Fahrzeuglänge wie es z.B. die Stadt Basel kennt noch eher sinnvoll, aber nicht nach Gewicht. Unzählige Anwohner würden zudem ihre bestehenden blauen Zonen Karten verlieren und wären gezwungen, einen privaten Parkplatz zu teuren Monatskosten zu mieten. Dies würde auch von Vermietern ausgenutzt, welche massiv höhere Mietkosten für Parkplätze verlangen könnten. Vor allem finanziell schwächere Menschen die auf ein Auto angewiesen sind, wären durch diese Massnahmen benachteiligt.

Dank dem Referendum wird es nun also zur Abstimmung kommen. Gehen Sie wenn es soweit ist unbedingt abstimmen, und sagen Sie unbedingt Nein zu dieser neuen schikanierenden und unsozialen Parkkartenverordnung.

SVP Artikel über das zustande gekommene Referendum.

PS: Auch wurde eine neue Initiative „Parkplatz-Kompromiss JA“ in der Stadt Zürich gestartet, gegen den extremen Parkplatzabbau in Zürich, lesen Sie hier die Details und unterschreiben Sie die neue Initiative. (Bereits dass fast gleichzeitig ein Referendum und eine neue Initiative starten zeigt deutlich, dass die Bevölkerung langsam genug hat von der linksgrünen Diktatur, unter welcher vor allem Städte wie Zürich leiden.)

Unbedingt Unterschreiben! Referendum gegen Wucherpreise und Willkür beim Parkieren in der blauen Zone.

AKTUALISIERUNG: Das untenstehende Referendum ist am 22.01.2025 zustande gekommen. Die SVP hat 4292 Unterschriften eingereicht! Die hohe Zahl an Unterschriften zeigt, wie wichtig das Thema der Stadtbevölkerung ist. Link zum Artikel. Unterschreiben Sie dafür unbedingt auch noch die neue Initiative „Parkplatz-Kompromiss JA“ (siehe weiter oben auf der Seite.)

Am 20. November 2024 hat der Gemeinderat von Zürich entschieden, das Parkieren in der blauen Zone massiv zu verteuern, und die Parkkarte manchen Bewohnern sogar zu verweigern. Siehe auch unseren Artikel vom 08.11.2024.

Dagegen hat nun die SVP der Stadt Zürich und auch viele Mitglieder des Gemeinde- und Kantonsrates Zürich das Referendum ergriffen. Laden Sie bitte unbedingt den Unterschriftenbogen herunter, unterschreiben Sie ihn, und schicken Sie ihn spätestens bis am 27. Januar 2025 an die auf dem Bogen angegebene Adresse. Es braucht 2000 gültige Unterschriften, damit das Referendum zustande kommt, und das Volk gegen diesen Gebührenwahnsinn und Schikane abstimmen kann. Motivieren Sie auch Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Arbeitskollegen usw. unbedingt das Referendum zu unterschreiben.

Hier Infos auf der SVP Seite über das Referendum  /  Hier Direkter Download des Unterschriftenbogen.

Zusammengefasst soll die Parkkarte nicht mehr die üblichen 300 Franken pauschal pro Jahr kosten, sondern 40 Rappen pro Kilogramm Fahrzeuggewicht bei Verbrennungsmotoren, und bei Elektrofahrzeugen 35 Rappen pro Kilogramm Fahrzeuggewicht. Bei einem Toyota Prius Hybrid wären das etwa 640 Franken pro Jahr, bei einem Audo e-tron 55 quattro bereits 940 Franken. Obwohl der Tarif bei Elektrofahrzeugen etwas günstiger ist, sind diese auf Grund ihrer Batterie oft etwas schwerer als Autos mit Verbrennungsmotoren, umweltfreundliche Autofahrer werden also nicht wirklich belohnt.

Noch viel schlimmer: Nicht mehr jeder soll einfach eine Karte für die blaue Zone erhalten. Anwohner erhalten die Karte nur noch, wenn sie in der Liegenschaft wo sie wohnen, keine Möglichkeit haben, einen privaten Parkplatz zu mieten. Der Anwohner muss dies der Stadt gegenüber beweisen. Durch dieses System besteht auch die Gefahr, dass die Preise für private Parkplätze massiv ansteigen könnten, und es von Vermietern ausgenutzt wird, dass Anwohner gezwungen werden, einen privaten Parkplatz zu mieten. Nebenbei gibt es auch Bewohner, die aus privaten oder beruflichen Gründen auf ein Auto angewiesen sind, aber sich keinen privaten Parkplatz für 120 bis 180 Franken pro Monat leisten können. Wie oben erwähnt, lassen Sie sich das nicht gefallen, unterschreiben Sie das Referendum, und wenn es zustande kommt, gehen Sie unbedingt abstimmen. Vielen Dank!

AKTUALISIERUNG: Das untenstehende Referendum ist am 22.01.2025 zustande gekommen. Die SVP hat 4292 Unterschriften eingereicht! Die hohe Zahl an Unterschriften zeigt, wie wichtig das Thema der Stadtbevölkerung ist. Link zum Artikel. Unterschreiben Sie dafür unbedingt auch noch die neue Initiative „Parkplatz-Kompromiss JA“ (siehe weiter oben auf der Seite.)

Hier Infos auf der SVP Seite über das Referendum  /  Hier Direkter Download des Unterschriftenbogen.

Zürich plant weitere Verkehrsblockaden, Staus und Parkplatzabbau in der Innenstadt.

Gemäss einer neuen Planauflage des Tiefbauamtes der Stadt Zürich, soll die Innenstadt mit neuen Grünflächen, Velostreifen und 30er Zonen umgestaltet werden, und der motorisierte Verkehr stark reduziert werden. Dabei soll die Uraniastrasse zur 30er Zone werden, und die St. Annagasse, ein Teil der Bahnhofstrasse, und die Gassen zwischen Löwenstrasse und Uraniastrasse verkehrsberuhigt werden, und sogar nahezu alle 76 Parkplätze im gesamten Gebiet entfernt und durch Veloparkplätze ersetzt werden.

Diese Planauflage entstand durch ein Postulat der SP, Grüne, GLP und AL im Zürcher Stadtrat. Ein paar einzelne Grüne und Autohasser, oder solche die unfähig sind, auf den heutigen Strassen korrekt und sicher Velo zu fahren, bestimmen also wieder einmal in einer Demokratie, wie die Zukunft der Stadt aussehen soll. Politisch gibt es zu wenig Widerstand, und Einsprachen vom Volk und Gewerbe gegen die Planauflage, werden wie üblich mit lächerlichen Antworten abgespeist und landen im Papierkorb. Auch haben viele Private schlichtweg zu wenig Zeit und Finanzen, um sich wirkungsvoll gegen diese grüne Diktatur zu wehren, z.B. mit eigenen Initiativen. Die Stadt tut was sie will, und behauptet am Ende noch, das Volk wäre doch so sehr dafür gewesen. OK, jeder der damals für Velorouten und Vergleichbares gestimmt hat, ist nun wirklich selber schuld!

So ist der Hintergrund für die Planauflage, dass es mehr Raum für die Fussgänger und Velofahrer brauche, und den Velofahrern sei es erschwert, von der Löwenstrasse zum See zu gelangen (Unsere Frage: Was ist mit der Strasse die dorthin führt, welche auch von Velofahrern befahren werden darf???) Auch würden gemäss dem Tiefbauamt täglich 150’000 Fussgänger die Uraniastrasse zu Fuss oder mit dem Tram queren, und auf der Strasse seien 28’000 Personen in 24’000 Fahrzeugen unterwegs. 20% davon sei Durchgangsverkehr. So sei es anscheinend zu schwierig, die Strassen zu Fuss zu überqueren. Liebes Tiefbauamt, sind die Grünen nun schon zu unfähig, um über eine Strasse mit Fussgängerstreifen und Ampel zu gehen, oder dort halt auch mal 20 Sekunden zu warten, bis die Ampel grün wird?

Bezüglich dem Verkehr wird auf die Nordumfahrung Zürich verwiesen, durch den Ausbau derjenigen, könne ja eben der Durchgangsverkehr aus der Stadt Zürich nun dort durch fahren. Es ist für uns zwar eigentlich unvorstellbar, dass es tausende Leute geben soll, die von der Autobahn abfahren um quer durch Zürich zu fahren um wo anders wieder auf die Autobahn zurückzufahren. Und das Tiefbauamt schreibt selbst, dass in der Stadt nur 20% Durchgangsverkehr sei. Was ist mit all dem Rest? Viele Fahrzeuge sind auch in der Stadt um dort einzukaufen und das Gewerbe zu unterstützen, und nicht jeder Einkauf lässt sich einfach zu Fuss, mit dem Velo oder Tram transportieren. Oder auch in der Stadt sind viele Autofahrten gewerblich und auf eine vernünftige Strasseninfrastruktur angewiesen.

Also Alles in Allem wieder einmal etwas, was ausser ein paar Extremgrünen niemand will. Eine Umsetzung wird nur massiv dem Gewerbe der Stadt schaden, und die 30er Zonen, wegfallenden Parkplätze und teilweise gesperrten Strassen zu massivem Mehrverkehr und auch Parkplatzsuchverkehr führen, was alles andere als umweltfreundlich oder Lärmreduzierend ist. Nebst dass wir Steuerzahler das mit unzähligen Millionen Franken finanzieren dürfen.

https://www.stadt-zuerich.ch/ted/de/index/taz/planauflagen/planauflage_info.html?id=9621

Postulat der Grünen für diesen Unsinn

Artikel auf 20min