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Abstimmung am 24. November 2024 – Sicherung der Nationalstrassen

Gemeinsam vorwärts kommen
Gemeinsam vorwärts kommen: JA am 24. November 2024

Am 24. November wird darüber abgestimmt, ob das Nationalstrassennetz gesichert wird, oder nicht! Während Linksgrün mit einer dümmlichen Desinformationskampagne dagegen Stimmung macht, ist es gesunder Menschenverstand, dass wir diese Investitionen brauchen!
Im Gegensatz zur dämlichen Behauptung, dass Strassen Verkehr produzieren würden, ist es nämlich ein Fakt, dass in Wirklichkeit Leute, die von A nach B müssen, Verkehr produzieren! (Leute, die schon Mal gearbeitet haben, wissen das).

Statt, dass die Autobahnen die Städte mit Umfahrungen entlasten, sind sie in einem desolaten Zustand: Verstopfte Tunnels (z. B. Gubrist) zu jeder Tages- und Nachtzeit, Stau, Kolonnenverkehr, ewige Baustellen etc. Der vielgelobte ÖV ist längst an und über seine Grenzen gekommen, gerade zu Pendlerzeiten, und soll zudem demnächst verteuert und weiter abgebaut werden, während die Bevölkerungszahlen explodieren!

Auch wenn es somit zu wenig zu spät ist, braucht es dringend und zwingend Investitionen in unsere Infrastruktur, und dazu gehören auch die Autobahnen! Darum sagt der gesunde Menschenverstand:

Klares JA am 24. November!

Infos und Kampagnenmaterial

 

 

 

Zürich plant weitere Verkehrsblockaden, Staus und Parkplatzabbau in der Innenstadt.

Gemäss einer neuen Planauflage des Tiefbauamtes der Stadt Zürich, soll die Innenstadt mit neuen Grünflächen, Velostreifen und 30er Zonen umgestaltet werden, und der motorisierte Verkehr stark reduziert werden. Dabei soll die Uraniastrasse zur 30er Zone werden, und die St. Annagasse, ein Teil der Bahnhofstrasse, und die Gassen zwischen Löwenstrasse und Uraniastrasse verkehrsberuhigt werden, und sogar nahezu alle 76 Parkplätze im gesamten Gebiet entfernt und durch Veloparkplätze ersetzt werden.

Diese Planauflage entstand durch ein Postulat der SP, Grüne, GLP und AL im Zürcher Stadtrat. Ein paar einzelne Grüne und Autohasser, oder solche die unfähig sind, auf den heutigen Strassen korrekt und sicher Velo zu fahren, bestimmen also wieder einmal in einer Demokratie, wie die Zukunft der Stadt aussehen soll. Politisch gibt es zu wenig Widerstand, und Einsprachen vom Volk und Gewerbe gegen die Planauflage, werden wie üblich mit lächerlichen Antworten abgespeist und landen im Papierkorb. Auch haben viele Private schlichtweg zu wenig Zeit und Finanzen, um sich wirkungsvoll gegen diese grüne Diktatur zu wehren, z.B. mit eigenen Initiativen. Die Stadt tut was sie will, und behauptet am Ende noch, das Volk wäre doch so sehr dafür gewesen. OK, jeder der damals für Velorouten und Vergleichbares gestimmt hat, ist nun wirklich selber schuld!

So ist der Hintergrund für die Planauflage, dass es mehr Raum für die Fussgänger und Velofahrer brauche, und den Velofahrern sei es erschwert, von der Löwenstrasse zum See zu gelangen (Unsere Frage: Was ist mit der Strasse die dorthin führt, welche auch von Velofahrern befahren werden darf???) Auch würden gemäss dem Tiefbauamt täglich 150’000 Fussgänger die Uraniastrasse zu Fuss oder mit dem Tram queren, und auf der Strasse seien 28’000 Personen in 24’000 Fahrzeugen unterwegs. 20% davon sei Durchgangsverkehr. So sei es anscheinend zu schwierig, die Strassen zu Fuss zu überqueren. Liebes Tiefbauamt, sind die Grünen nun schon zu unfähig, um über eine Strasse mit Fussgängerstreifen und Ampel zu gehen, oder dort halt auch mal 20 Sekunden zu warten, bis die Ampel grün wird?

Bezüglich dem Verkehr wird auf die Nordumfahrung Zürich verwiesen, durch den Ausbau derjenigen, könne ja eben der Durchgangsverkehr aus der Stadt Zürich nun dort durch fahren. Es ist für uns zwar eigentlich unvorstellbar, dass es tausende Leute geben soll, die von der Autobahn abfahren um quer durch Zürich zu fahren um wo anders wieder auf die Autobahn zurückzufahren. Und das Tiefbauamt schreibt selbst, dass in der Stadt nur 20% Durchgangsverkehr sei. Was ist mit all dem Rest? Viele Fahrzeuge sind auch in der Stadt um dort einzukaufen und das Gewerbe zu unterstützen, und nicht jeder Einkauf lässt sich einfach zu Fuss, mit dem Velo oder Tram transportieren. Oder auch in der Stadt sind viele Autofahrten gewerblich und auf eine vernünftige Strasseninfrastruktur angewiesen.

Also Alles in Allem wieder einmal etwas, was ausser ein paar Extremgrünen niemand will. Eine Umsetzung wird nur massiv dem Gewerbe der Stadt schaden, und die 30er Zonen, wegfallenden Parkplätze und teilweise gesperrten Strassen zu massivem Mehrverkehr und auch Parkplatzsuchverkehr führen, was alles andere als umweltfreundlich oder Lärmreduzierend ist. Nebst dass wir Steuerzahler das mit unzähligen Millionen Franken finanzieren dürfen.

https://www.stadt-zuerich.ch/ted/de/index/taz/planauflagen/planauflage_info.html?id=9621

Postulat der Grünen für diesen Unsinn

Artikel auf 20min 

 

 

Blaue Zonenkarten in Zürich teurer und nur noch unter Bedingungen erhältlich.

Da die Stadt Zürich keine anderen Probleme hat, nahm sich der Gemeinderat im Oktober 2024 mehrere Stunden Zeit, um über neue blaue Zonen Gebühren zu diskutieren. Wobei sich die autofeindliche und Autofahrer diskriminierende Stadtpolitik nicht nur für eine massive Erhöhrung der Gebühren entschied:

Die bisher 300 Franken pro Jahr kostende blaue Zonen Karte, wobei der Besitz so einer Karte keinen freien verfügbaren Parkplatz garantiert, wird neu nach Fahrzeuggewicht berechnet. Pro 1kg sollen E-Fahrzeuge 35 Rappen bezahlen, und Verbrenner- inkl. Hybridfahrzeuge 40 Rappen. Bei einem 1500kg schweren Auto wären das bei einem Elektroauto z.B. 525 Franken, bei einem Benziner 600 Franken, also gleich das doppelte wie bisher. Bei schweren SUVs wird es schnell noch teurer, wobei sogar wir uns manchmal fragen, wieso jemand in der Stadt ein riesiges 2 Tonnen Fahrzeug braucht, aber schliesslich sind wir freie Menschen und sollten tun dürfen was wir wollen. Da wäre der Ansatz, welcher die Stadt Basel verfolgt fast gescheiter: Dort diskutiert man über Gebühren, die sich nach Fahrzeuglänge richten.

In früheren Vorlagen waren sogar Fixpreise von über 700 Franken vorgeschlagen worden, und sogar die Grüne Karin Rykart vom Sicherheitsdepartement war gegen den Preis-nach-Gewicht Vorschlag und schlug 540 Franken als Fixpreis vor. Eigentlich ein Wunder, da sie sich ja statt um die Sicherheit der Stadt nur um Velowege, Verkehrsschikanen und 30er Zonen kümmert. Ebenso gab es gegen das Preis-nach-Gewicht System Einsprachen, da Elektroautos ja wegen dem Akku eher höhere Gewichte haben, und trotz dem niedrigeren Kilopreis höhere Gebühren kriegen. Trotzdem wurde dafür entschieden.

Zusätzlich wird das Bieler Modell eingeführt: Man erhält als Anwohner nur noch eine blaue Zonen Karte, wenn man nachweisen kann, dass man an seinem privaten Wohnort keinen privaten Parkplatz zur Verfügung hat, oder kein freier Platz zum mieten verfügbar ist. Ob das der Fall sei, muss der Autofahrer selbst deklarieren, die Stadt prüft die Angaben stichprobenmässig. Dies ist die grösste Frechheit und Diskriminierung der Stadt Zürich. Weil die gleichen Politiker, die nun diesen Unsinn einführen, sind die gleichen, welche auch genügend Privatparkplätze bei Neubauten verhindern und vereiteln. So kennen wir z.B. ein Firmenparkhaus in Zürich, bei welchem die oberen Geschosse zugemauert sind, da nicht alle Parkplätze genutzt werden dürfen. Bei manchen Einkaufszentren bestehen sogar Einfahrts-Kontingente, damit die Parkhäuser nicht privat oder bei Veranstaltungen zusätzlich genutzt werden dürfen.

Einzig die FDP brachte (ohne Erfolg) wichtige Einsprachen dazu und verlangte einen Wucherschutz: Weil müssen Autofahrer zwingend private Parkplätze mieten, kann das von den Eigentümern und Vermietern ausgenutzt werden, und sie können extrem hohe Fantasiepreise verlangen. In der Innenstadt Zürich sind Monatspreise von 200-300 Franken pro Monat bereits üblich, weil manche Arbeitende die auf das Auto angewiesen sind, keine anderen Möglichkeiten haben.

Einzig das Gewerbe profitiert: Die Parkkarten für das Gewerbe werden von 480 auf 360 Franken reduziert. Was diese Karten aber überhaupt bringen ist immer fragwürdiger, fragt mal einen Gewerbetreibenden, einen Handwerker, eine Spitexmitarbeiterin wie gut sie in normalen Wohnquartieren noch Parkplätze finden.

Einzig die SVP prüft das Referendum gegen diesen Entscheid. Tut die SVP da nichts, scheint das wohl bereits beschlossene Sache zu sein.

Quellen: Stadt Zürich, diverse Medien, z.B. Tagesanzeiger im Oktober 2024.

Von der Autobahneinfahrt Wallisellen kann man nicht mehr Richtung Zürich-City fahren.

Es wird zukünftig unmöglich sein, von der Autobahneinfahrt Wallisellen beim Glattzentrum, Richtung Zürich-City zu fahren. Früher konnte man nach dem Befahren der Autobahn bei Wallisellen Richtung Nordring, Flughafen oder Zürich-City gelangen. Zuerst wurde die Einfahrt auf die Autobahn im Jahr 2019 für einige Zeit komplett gesperrt wegen Sanierungarbeiten. Die Einfahrt auf die Autobahn wurde dann zwar wieder geöffnet, jedoch war es nicht mehr möglich, von den Spuren Richtung Nordring und Flughafen auf die äusserste linke Spur Richtung Zürich-City zu wechseln. Dies wegen dem Bau der Einhausung Schwamendingen, bei welcher teilweise einzelne Spuren, oder häufig der ganze Schöneichtunnel zeitweise gesperrt wurde. (Einhausung Schwamendingen: Ein knapp 1km langer Autobahntunnel für eine halbe Milliarde Franken, mit Pflanzen und Begegnungszone oben drauf, der 5 Jahre Baustellen, Lärm und Dreck verursacht hat, diverse Häuser abgerissen wurden, und viele dortige Bewohner vertrieben hat.)

Die Einhausung Schwamendingen ist nun fast fertig, aber das Bundesamt für Strassen (Astra) hat nun beschlossen, die physische Spurtrennung zwischen den Spuren Richtung Zürich-City und Nordring / Flughafen aus „Sicherheitsgründen“ zu lassen wie sie ist. Gemäss Astra habe sich die jetztige Situation bewährt, auf der Strecke gäbe es fast täglich Staus und es existieren Unfallschwerpunkte auf diesem Autobahnabschnitt, welcher täglich von über 135’000 Fahrzeugen genutzt wird.

Wer nun also von Wallisellen Richtung Zürich-City möchte, muss einen Umweg fahren Richtung Dübendorf, und dort auf die Autobahn Richtung Zürich fahren. Oder eine Strecke Überland, bzw. durch Stadtgebiete wählen. Der Umweg innerorts führt zu längerer Fahrzeit, vielen Ampel Stopps, und vor allem zu Mehrverkehr in bereits mit starkem Verkehr belasteten Wohnquartieren. Das Astra verursacht also genau das, was die Stadt Zürich genau nicht will. Auch die Argumentation bezüglich Sicherheit ist ein absoluter Witz. Genau wenn sich der Verkehr Richtung Nordring oder Richtung Zürich-City gestaut hat, war es mit einem Spurwechsel möglich, die andere Strecke zu wählen, und den Stau zu umgehen, oder auch zu reduzieren. Gelangt man jetzt bereits auf Höhe Dietlikon, wo sich die Autobahn trennt, in einen Stau, kann man dort sehr lange stehen, und hat keine Möglichkeit mehr, auf die andere Fahrrichtung auszuweichen.

Die Entscheidung vom Astra ist also ein absoluter Witz, führt zu viel längeren Staus, grossen Umwegen die gefahren werden müssen. Auch findet man bei vielen anderen verkehrsreichen Autobahnverzweigungen in der Schweiz vergleichbare Situationen und Spurführungen, bei denen nichts aus „Sicherheitsgründen“ gesperrt werden muss. Eigentlich erwartet man solche negativen Verkehrsmanipulationen die zu Staus führen normalerweise von der Stadt-Regierung Zürich, bei welcher unfähige Politiker sitzen, die nur Autoverbote und Velorouten im Kopf haben und den Verkehr massiv und absichtlich manipulieren und stauen, aber dass nun auch das Bundesamt Astra solche Entscheidungen durchsetzt, ist sehr bedenklich.

Quelle: Diverse Medien, z.B. Tagesanzeiger Artikel: https://www.tagesanzeiger.ch/autobahn-a1-bei-wallisellen-vom-glattzentrum-geht-es-nicht-mehr-nach-zuerich-595218817231

 

Masterplan HB / Central 2050 Zürich könnte die Stadt ins absolute Chaos stürzen.

Die Stadt Zürich arbeitet am Masterplan HB (Hauptbahnhof) / Central 2050. In ihrer eigenen Mitteilung erwähnt die Stadt Zürich, dass der Hauptbahnhof Zürich und das Central die bedeutendsten Verkehrsknotenpunkte der Stadt sind. Nebst vielen Tramlinien die dort verkehren, fahren auch täglich bis zu 10’000 Fahrzeuge über die Walchebrücke, und auch tausende über die Bahnhofbrücke.

Dies soll sich nun gemäss Plänen der Stadt Zürich ändern. Der Hauptbahnhof und das Central sollen nahezu nur noch für Fussgänger zugänglich sein, Grünflächen gebaut werden, und riesige Flaniermeilen entstehen. Autos könnten nicht mehr vom Hauptbahnhof aus Richtung Limmatplatz fahren, oder auch nicht am Bahnhof vorbei Richtung Gessnerallee. Der ganze Verkehr müsste auf die Uraniastrasse ausweichen, welche übrigens zur 30er Zone werden soll, oder sonstige riesige Umwege fahren. Das Central soll sogar zu einer reinen Tramkreuzung werden, und die Haltestelle auf die Bahnhofbrücke verschoben werden. Ebenso soll der Tramverkehr nur noch via Sihlpost fahren, und der Löwenplatz tramfrei werden.

Diese Pläne haben im Oktober 2024 einen Aufruhr verursacht in den Medien, beim in der Innenstadt ansässigen Gewerbe und auch bei der Bevölkerung. Das Gewerbe rund um den Bahnhof und vor allem am Löwenplatz bangt um Kundschaft, die auch heute diverse Einkäufe mit dem Tram und Privatauto erledigt. Gemäss den aktuellen Plänen soll unmöglich werden, Personen mit dem Privatauto zum Bahnhofseingang zu fahren oder abzuholen, sogar Taxis sollen keine Standplätze mehr erhalten. Viele sehen das sogar als Diskriminierung für betagte oder auch behinderte Personen, welche nicht zu Fuss oder mit einem Tram zum Hauptbahnhof gelangen können.

FDP Fraktionschef Michael Schmidt sieht das Ganze als Frontalangriff gegen das gesamte Verkehrssystem der Stadt, inkl. Tram- und Bahnverkehr. „Rot-Grün bekämpft mit ihrem Vorhaben die Mobilität der Menschen die in Zürich wohnen und arbeiten.“ Die City-Vereinigung Zürich, der Verband des innerstädtischen Gewerbes sagt dazu, dass die Umbaupläne weit über das Ziel hinausschiessen, der Hauptbahnhof Zürich ist eine der grössten Verkehrsdrehscheiben der Schweiz und soll lahmgelegt werden. Wer sich in dieser Gegend erholen will, kann bereits heute in den grossen Platzspitzpark, an die Limmat, oder am Limmatquai oder der Bahnhofstrasse spazieren gehen. Ex VBZ Direktor Guido Schoch warnt diesbezüglich auch vor einer Verschlankung der Tramgleise beim Hauptbahnhof. Das System ist heute schon am Anschlag, eine Halbierung der Spuren könnte zu Problemen beim ganzen ÖV der Stadt Zürich führen.

Positiv hingegen sieht das Ganze die SP Politikerin Anna Graff, die Grünflächen bevorzugt, Autos verbannen will, und aussagt, die Situation beim Hauptbahnhof sei heute unbefriedigend für Fussgänger und Velofahrer. Aber Frau Graff, was ist denn mit all den anderen Erholungsmöglichkeiten und Grünflächen die bereits bestehen? Oder dem 38 Millionen Franken teuren Velotunnel (statt 25 Millionen wie bei der Abstimmung angegeben), dank welchem die Velofahrer nun den Hauptbahnhof nicht mehr umfahren müssen?

Auf Anfragen von Zeitungen bei der Stadt Zürich bleibt Alles noch unkommentiert, ebenso auch, was dieser ganze Wahnsinn überhaupt kosten soll, und ob die Baustelle drum herum 5 oder 10 Jahre dauern wird. Die Stadt sagt nur, dass das Entwürfe und erste Pläne seien. Aber wir, die Bewohner der Stadt wissen, was ein paar linksgrüne Politiker oder Einzelpersonen des Tiefbauamtes wollen, wird früher oder später umgesetzt. Dies meistens an hunderten Einsprachen, oder gar dem Volkswillen vorbei.

Daher ganz wichtig: Werden diese Pläne konkreter, wehren Sie sich unbedingt dagegen. Denken Sie selbst nach, was bei den Verkehrsdrehscheiben Central, Hauptbahnhof und Löwenplatz wichtiger ist: Die Mobilität, oder ob es ein paar Grünflächen hat, welche die Mobilität und das Vorwärtskommen der Menschen stark einschränkt, oder für manche verunmöglicht, nebst den Schäden die für Läden und Gewerbe entstehen. Der blockierte Autoverkehr wird sich andere Wege suchen und viel Mehrverkehr und Staus verursachen, was alles andere als umweltfreundlich ist. Sind Sie Geschäftsinhaber, wehren Sie sich. Schlussendlich werden diese Pläne noch angepasst, und solch ein Bauvorhaben unweigerlich zur städtischen oder je nach Kosten und Umfang gar zur kantonalen Volksabstimmung führen. Dort ist es ganz wichtig, ein klares NEIN abzustimmen.

Quellen: Mitteilung der Stadt Zürich

https://www.20min.ch/story/zuerich-hb-ohne-autos-vision-der-stadt-sorgt-fuer-kritik-103209927Artikel im Oktober 2024 auf 20min.ch

https://www.20min.ch/story/hauptbahnhof-man-wird-das-grosi-nicht-mehr-mit-dem-auto-am-hb-abholen-koennen-103210063

https://www.tagesanzeiger.ch/verkehr-zuerich-radikale-umbauplaene-am-hauptbahnhof-sorgen-fuer-kritik-108047639776

 

Sanierung der Binzmühlestrasse Zürich wird für Parkplatzabbau und künstliche Staus missbraucht.

Die Binzmühlestrasse in Zürich Affoltern soll ab Mitte Januar 2025 bis Ende 2025 im Bereich zwischen Kügeliloostrasse und Seebacherstrasse saniert werden. Nebst Erneuerung der Kanalisations-, Wasser- und Stromleitungen nutzt die Stadt die Situation auch aus, um Parkplätze abzubauen, Velowege zu bauen, und auf einer weiteren Verkehrshauptstrasse Tempo 30 einzuführen.

Das ganze Jahr durch, wird die Binzmühlestrasse ab Bereich Kügeliloostrasse eine Einbahnstrasse Richtung Affoltern / Stadtauswärts sein, der Gegenverkehr wird über die Wehntaler-, Regensberg- und Birchstrasse geführt. Gemäss der Medienmitteilung der Stadt Zürich werden dabei auch wieder absolut unnötige Verkehrsmassnahmen umgesetzt:

  • Abbau von 11 blauen Zonen Parkplätzen. Die einzigen blauen Zonen in diesem Bereich der Binzmühlestrasse. Was wird passieren? Die Anwohner, Besucher oder Handwerker werden in den nahegelegenen 30er Zonen und ruhigen Wohnstrassen Parkplätze suchen. Da auch dort bereits Parkplatzknappheit herrscht, wird es wohl einigen Such- und Mehrverkehr geben. Nicht sehr umwelt- und lärmfreundlich, liebe Stadtregierung.
  • Bau von neuen Velowegen. Was will man da noch kommentieren? Wer auf einer geraden und übersichtlichen Strasse wie der Binzmühlestrasse Probleme hat, sicher Velo zu fahren, sollte sich überlegen, eine Veloschule zu besuchen, oder auf den ÖV umzusteigen.
  • Die Binzmühlestrasse wird dann in diesem Bereich  zur 30er Zone. Eine weitere wichtige Hauptverkehrsstrasse wird zur 30er Zone, um den Verkehr noch mehr zu bremsen und blockieren. Die Stadt Zürich schreibt von Lärmreduzierung, aber die neueren Wohnhäuser sind gut lärmisoliert, und die Bewohner der älteren Häuser sind sich den Verkehr sicher gewohnt, wobei der Hauptlärm dort durch den 80er Bus verursacht wird, der lauter als jeder private Personenwagen ist. Da es dort stadtauswärts ganz leicht bergauf geht, werden eventuell auch unzählige Automatikgetriebe bei Tempo 30 einen Gang runterschalten, und somit gleich viel wenn nicht mehr Lärm verursachen, als bei Tempo 50.

Die Anwohner dürfen nun dafür das Erlebnis haben, 1 Jahr lang an einer Lärm und Staub verursachenden Baustelle zu wohnen. Eher ein Grund wegzuziehen, als durchgängig fliessender Autoverkehr.

Wenn dann irgendwann in der Wehntalerstrasse die Bauarbeiten für das Tram Affoltern beginnen, welches ja offensichtlich die ganze Stadt Zürich will, ausser die Anwohner von Affoltern selbst, sind die 30er Zonen auf angrenzenden Hauptstrassen wie der Binzmühlestrasse ganz sicher nicht sinnvoll und fördern die Staus, während den jahrelangen Bauarbeiten für das Tram Affoltern. PS: Gegen das Tram Affoltern gingen inzwischen über 100 Einsprachen, selbst der VCS ist dagegen.

Auf der Baustellen Information selbst https://www.stadt-zuerich.ch/binzmuehlestrasse  wird natürlich der Parkplatzabbau verschwiegen, dieser wird dann erst in den Details erwähnt: https://www.stadt-zuerich.ch/ted/de/index/departement/medien/medienmitteilungen/2023/mai/230517a.html

Gesslers Hut wird elektrifiziert – und kostet uns Steuerzahler eine schlappe Million!

Das Tagfahrverbot an der Langstrasse ist eine Posse, die weltweit wohl einmalig (dumm) ist: 60 Meter der Hauptstrasse / Lebensader werden tagsüber für den Individualverkehr geschlossen, und damit die umliegenden Quartiere mit unerwartetem Verkehr unnötig belastet und belästigt.

Nachts darf man dort dann aber durchfahren…
Dieser Schildbürgerstreich kann ja wirklich nur einen einzigen Sinn haben: Die Autofahrer zu drangsalieren und zu knechten, Gesslers Hut eben! Wer profitiert schliesslich davon, wenn der Verkehr von der Hauptstrasse in die Quartiere umgeleitet werden?!

Als würde das nicht genügen, setzen die „lieben“ Genossen nochmals gehörig einen drauf, denn neu sollen elektrifizierte Wechselschilder aufgestellt werden, die eine schlappe Million kosten (in Zahlen 1’000’000), vom Unterhalt Mal ganz zu schweigen… Wenn Sie wissen wollen, welcher Depp das finanzieren darf, dass sind Sie als Steuerzahler!

Quelle: 20 Minuten

Aus für mindestens 6000 Parkplätze in Zürich.

Die Stadt plant, über 6000 Parkplätze in Zürich abzubauen. Vor allem sollen blaue Zonen Parkplätze in Quartieren neuen Velorouten weichen, bzw. ist das teilweise schon passiert. In der Mühlebachstrasse und Zollikerstrasse wurden 132 Parkplätze aufgehoben, in Höngg wurde angekündigt, 219 von 253 Parkplätzen zu streichen. An der Schimmelstrasse und am Stauffacherquai sollen 104 von 136 Parkplätzen gestrichen werden, in Wollishofen verschwanden 104 Parkplätze. Dies ist nur eine kleine Aufzählung von vielen Fällen mehr.

Die Stadt Zürich behauptet, die Bevölkerung habe das im Jahr 2020 mit 71% Ja Stimmen so gewollt. Tatsächlich ging es damals aber um die Initiative „Sichere Velorouten für Zürich“. Nirgendwo wurde damals erwähnt, bzw. hat auch niemand der Ja Stimmenden nachgedacht, dass die Stadt das ausnutzen werde, für den massiven Parkplatzabbau, den sich die linksgrüne Regierung von Zürich, bzw. einzelne Personen und Autohasser davon ja schon seit Jahrzehnten wünschen. Ein Anfang davon war, als im Jahr 2021 der historische Parkplatzkompromiss abgeschafft wurde, welcher sicherstellte, dass in Zürich keine Parkplätze abgebaut werden durften.

Während der Parkplatzabbau früher in der Innenstadt begann, findet er nun auch massiv in Wohnquartieren statt. Anwohner ohne Privatparkplatz sind aufgeschmissen. Handwerker, Spitex und viele andere Gewerbetreibende und Private, die auf ein Auto angewiesen sind, können kaum noch legal parkieren, wenn sie zu Kunden oder zu betreuenden Personen müssen. Personen mit eingeschränkter Gehfähigkeit oder Gesundheit werden diskriminiert und massiv in ihrer Freiheit eingeschränkt, denn auch mit einer Behindertenparkkarte darf man nicht einfach überall parkieren. Das Kleingewerbe in Quartieren verliert massiv Kunden, da diese ohne Parkplätze wegbleiben.

Bei manchen Parkplatzabbauten hagelt es teilweise hunderte von Einsprachen von Gewerbe und Privaten, die aber alle nahezu ausnahmslos abgewiesen werden, oder sozusagen direkt in der Mülltonne landen. Einzelne Politiker und die Stadt Zürich meinen dazu, niemand hätte ein Anrecht auf einen Parkplatz, es gab auch schon Aussagen dass man kein Auto kaufen solle, wenn man keinen Privatparkplatz dazu habe. Interessanterweise müssen aber nur einzelne Personen von der Bevölkerung an die Stadt Zürich schreiben, dass es irgendwo keine Veloparkplätze hätte, und sofort werden Autoparkplätze zu Veloplätzen umfunktioniert, die dann kaum genutzt werden. Siehe dazu beispielsweise das Tagblatt Zürich 20.03.2024 „Wieso hat die Stadt in der Hegibachstrasse 3 Autoparkplätze zu Veloparkplätzen umgebaut, die kaum genutzt werden?“ Also Antwort kam, dass es Hinweise gegeben hätte, dass dort zu wenig Veloparkplätze vorhanden seien. Also wurde das nicht einmal geprüft. Im gleichen Tagblatt wird übrigens auch über den massiven Parkplatzabbau berichtet.

Das schlimmste am Ganzen sind aber alle die Argumente der Linken und Grünen der Stadt: Die Sicherheit der Velofahrer. Man hat bei Velowegen und Routen Angst, dass bei parkierten Autos Türen geöffnet werden, in welche der (zu schnell fahrende?) Velofahrer reinfahren kann. Die Velorouten müssen extrem breit sein, anscheinend sind viele heutige Velofahrer damit überfordert, auf einem normalen Veloweg zu fahren. Wenn diese überhaupt genutzt werden, viele Velofahrer fahren sowieso meistens kreuz und quer über die Strassen, über Trottoirs und missachten nahezu jedes Rotlicht. In der Nacht fahren 7-8 von 10 Velos ohne Licht. Gemäss SUVA sind 83% aller Velounfälle selbstverschuldet und selbst verursacht. Ein grosser Teil davon wegen Unachtsamkeit und Missachtung der Verkehrsregeln. Manche Velobefürworter verlangen ja auch Massnahmen weil Tramschienen für Velofahrer gefährlich seien, also quasi sind heutige Velofahrer (nach eigenen Aussagen) nicht einmal mehr fähig, eine Schiene korrekte zu kreuzen bzw. zu überfahren. Die einzig richtige Schlussfolgerung daraus wäre, per sofort eine obligatorische Theorie- und Praxisprüfung für alle Velofahrer einzuführen, und die täglich hunderttausenden Vergehen von Velofahrern nur in der Stadt Zürich vermehrt zu kontrollieren und auch zu büssen.

Das heutige Vorgehen der Stadt erinnert dabei an den Schafhirten, der wegen einem kaputten Zaun täglich immer wieder und wieder seine Schafe stundenlang suchen und einsammeln geht, anstatt ganz einfach den Zaun zu reparieren. Sprich das Problem an der Wurzel zu packen. Aber was will man von einer Stadtregierung, Parteimitgliedern oder Politikern auch anderes erwarten? Schliesslich kann ja jeder ohne die dazugehörige Ausbildung in die Politik oder in den Stadtrat gewählt werden, mit total falschen Meinungen, ohne Fachwissen zu haben, oder wahre Tatsachen zu kennen oder zu sehen.

Auch scheint sich bezüglich Velorouten niemand in der Stadtregierung im Voraus überlegt zu haben, dass es nun mal nahezu unmöglich ist, breite Velorouten mit komplettem Vortrittsrecht in einer Stadt zu bauen, wo sich bereits Fussgänger, Velos, Motorräder, Autos, Tram und Bus die Strassen schon teilen. Man sieht es ja auch bei der total unsinnigen Wahl der Strassen für neue Velorouten. Da die Initiative eine gewisse Anzahl Kilometer an neuen Velorouten kompromisslos verlangt, werden diese nun halt dort gebaut, wo es irgendwie noch Platz hat, ohne auch ÖV und wichtige Hauptstrassen ganz zu blockieren. Viele Velorouten werden nun sinnlos in Wohnquartieren gebaut, wo es oft schon normale Velowege hat, Tempo 30 gilt, und häufig parallel zur Quartierstrasse bereits eine oder mehrere Hauptstrassen mit breiten Velowegen verlaufen die genutzt werden können.

Sind auch SIE betroffen? Lassen Sie sich das nicht gefallen. Wie Sie z.B. Einsprache gegen Parkplatzabbau erheben können, wird gut auf der Webseite der IG Quartierparkplätze beschrieben, z.B. hier https://www.quartierparkplaetze.ch/hintergrundinfos

Wir wollen Sie nicht mit unzähligen Links überhäufen, aber googeln Sie bei Bedarf selbst ein wenig diese Themen, meistens sind die Resultate die Gleichen: Es hagelt unzählige Einsprachen gegen Parkplatzabbau, die alle ignoriert werden, und auch ein paar der lächerlichen Aussagen der Stadtregierung dazu. Beispiel: Google Suche nach Zürich Parkplatzabbau Einsprachen.

Am Ende nicht zu vergessen: Die Autos bleiben der Stadt deswegen nicht weg, wie viele der Grünen denken oder es sich wünschen. Es entsteht massiver Parkplatz Suchverkehr, welcher mehr Abgase und Lärm verursacht als nötig, und zwar auf das Konto der Grünen. Über drei Viertel aller Autofahrten finden nicht aus Spass oder Bequemlichkeit statt, sondern sind notwendig.

 

Ausgebremst: Zürich verfünffacht die Tempo 30 Strecken, trotz hängiger Volkinitiativen…

Wer sich jetzt schon über unnötige, rein politisch motivierte Tempo 30 Strecken aufgeregt hat, wird schon bald eine ganz üble Überraschung erleben: Die bisherigen 37 km werden auf 187 km ausgebaut, auch auf Hauptstrassen!

De facto kommt dies praktisch einer flächendeckenden Tempo 30 Beschränkung für die ganze Stadt gleich. Ausweichen wird überhaupt nicht mehr möglich sein!

Besonders stossend ist, dass die Stadt dies forciert, während verschiedene Volksabstimmungen zum Thema hängig sind, offensichtlich soll der Volkswille mit vollendeten Tatsachen ausgehebelt werden.

Wir haben schon des Öfteren darauf hingewiesen, dass Tempo 30 kein taugliches Mittel zur Lärmreduzierung ist (was gerne vorgeschoben wird), geschweige denn zu einer Halbierung des wahrgenommenen Verkehrslärms führt.

Abgesehen davon haben Tempo 30 Zonen in Wohnquartieren eine gewisse Lenkungsfunktion, wenn den Autofahrern Tempo 50 Strecken zur Verfügung stehen. Diese Lenkungsfunktion ist somit dahin, der Verkehr wird wieder durch die Wohnquartiere abkürzen, da es dort weniger Verkehr und Ampeln gibt, sodass die Anwohner wieder mehr Lärm zu ertragen haben.

Es handelt sich hier also um eine rein politisch motivierte Watsche gegen die Autofahrer. Die Anwohner werden durch mehr Lärm geplagt, und sogar der ÖV soll ausgebremst und geopfert werden!

Quellen:
20 Minuten
20 Minuten

Rotgrün gefährdet Velofahrer, um Autos auszubremsen!

Den meisten Leidtragenden der rotgrünen Verkehrtpolitik, also allen ausser Velofahrern, ist schon lange klar, dass es nicht darum geht, die Velofahrer zu schützen, sondern darum, allen anderen vor allem den geliebten Klassenfeind, das Auto auszubremsen und zu schikanieren.

Luxus statt gesunder Menschenverstand

Statt die bestehenden gefährlichen Lücken im Velonetz zu stopfen, werden Luxusprojekte mit Velo-Highways (dient dem Parkplatzabbau), Velotunnel mit Marmor und ähnliches aufgegleist.

Lernresistzenz beim Mischverkehr

Nachdem man schon mehrfach sehr negative Erfahrungen mit Mischverkehr machen durfte, z. B. Velos und Fussgänger am Bahnhof Hardbrücke, oder die (wieder rückgängig gemachte) Aufhebung der Trennung von Velos und Fussgängern unter der Bahn hindurch an der Langstrasse, ist nun der neuste Geniestreich in Aktion:

Auftritt die „Fleischbremse“:

Normal-denkende Menschen trennen Velo- und Autofahrer nach Möglichkeit voneinander, um die Sicherheit zu erhöhen, und was machen die Verantwortlichen in Zürich?!

Auf der Hardturmstrasse, dem Autobahnzubringer in Zürich West gilt ja schon eine Weile Tempo 30, und da dieses angeblich zu wenig eingehalten wurde, hatte man nun die „geniale“ Idee, den Mittelstreifen zu entfernen, und Hindernisse in Form von Inselchen mit Pfosten drauf und reflektierenden kleinen Schilder, so mitten in die Strasse zu bauen, dass Autofahrer nicht mehr kreuzen können!

Die Folge davon: Den Autos und Lastwagen bleibt nichts anderes übrig, als auf die verbreiterten Velostreifen auszuweichen, was zu sehr gefährlichen Situationen führt. Dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis ein Velofahrer, ja notorisch ohne Licht unterwegs, sich an so einem Inselchen mit Pfosten lebensgefährliche Verletzungen holt, kommt noch dazu…

Die „beglückten“ Velofahrer fühlen sich deutlich gefährdeter als vorher und sprechen von „menschlichen Schutzschildern für Tempo 30“.

Das Zürcher Tiefbauamt sieht es natürlich anders und spricht von einem bewährten Prinzip. Für Normaldenkende ist aber klar: Mischverkehr ist Mistverkehr. Hier werden Menschenleben gefährdet, nur um zu politisieren!

An der Freilagerstrasse hat indess die gleiche Schnapsidee zu einer Vervierzigfachung der Unfälle geführt, und der Gemeinderat hat einen Vorstoss der SVP, der Besserung fordert einstimmig überwiesen!

Laut Tiefbauamt ist zurzeit kein weiteres solches Projekt geplant… Hoffen wir, es bleibt dabei!

Quelle: Tagesanzeiger

 

 

Velostadt Zürich: Keine Gnade für Alte und Behinderte

Die Rotgrünen haben ja zum Kahlschlag bei den Parplätzen in der Stadt Zürich angesetzt, wie wir schon mehrmals berichtet haben. Fürs erste sollen 6000 Parkplätze (ca. 13% aller Parkplätze) unter dem Deckmantel der 130 Kilometer Velorouten, die fünf Meter breit werden sollen, ersatzlos verschwinden!
Abgesehen davon, dass man lieber die echten Probleme lösen sollte, statt Velorouten zu bauen, auf denen problemlos 2 Autos nebeneinander fahren könnten, führt der Parkplatzabbau nicht nur zu mehr Suchverkehr und Bussen, nein nun sind auch schon die schwächsten unter uns betroffen: Pflegedienste finden auch schon keine Parkplätze mehr, worunter die Betreuung alter und behinderter Menschen leidet! 500 Fr. Bussen pro Monat sind keine Seltenheit, Verspätungen (die keiner bezahlt) auch nicht, und schon lehnen erste Pflegedienste Patienten in gewissen Stadtkreisen ab! Nachdem bereits ihr Quartierbus bedroht war, und nur dank massivem Widerstand aus der Bevölkerung gerettet wurde, sind es wieder die Schwächsten unter uns, die darunter leiden müssen, dass Rotgrün ihr Dogma des Autohasses über Herz und Hirn stellt…

Quelle: Tagblattzuerich.ch, 13. Juli 2022