Linksgrün will eine sozialistische Schweiz ohne ihren Klassenfeind das Auto, mit Erziehung, Umverteilung und Enteignungen und schreckt dabei vor gar nichts mehr zurück.
Zürich galt ja schon immer als autofeindliche Stadt. Seit Leute wie Wolff oder Rykart an der Macht sind, und durch den massiven Linksgrün-Rutsch auch auf kantonaler und eidgenössischer Ebene, verlieren die Genossen aber jeglichen Anstand und Verstand und schauen nur noch auf ihre Klientel. Es gibt scheinbar nur noch Velofahrer und Gut-gemeint-Menschen, alle anderen sind Menschen dritter Klasse.
In grossen Schritten bewegen wir uns in Richtung sozialistische Diktatur: Autofahren soll schrittweise verboten werden, Mittelschicht und Reiche ohne Rücksicht ausgenommen, und sogar Enteignungen werden offen besprochen.
Obwohl das Volk zuletzt mit 80% klar nein zu flächendeckend Tempo 30 gesagt hat, arbeiten die rotgrünen Städte, insbesondere Zürich, Bern, Basel, Winterthur, Luzern aber auch Lausanne schon seit Jahren häppchenweise daran und finden immer absurdere Schikanen gegen die Autofahrer um ihrer Vision von einer Welt ohne Auto näher zu kommen.
Bereits bis 2030 soll z. B. die Stadt Zürich flächendeckend Tempo 30 aufgedrückt bekommen. Besonders stossend ist, dass man sogar 30 für den ÖV in Kauf nimmt, hauptsache man kann dem Autofahrer eins auswischen!
Tempo 30 bremst also sogar den ÖV aus, was zu längeren Fahrzeiten, grösseren Kosten und sogar die Einstellung gewisser Kurse führen wird. Nur schon die VBZ rechnen mit jährlichen Mehrkosten von 880’000 Franken! Als erstes Opfer muss ja schon der Höngger Quartierbus über die Klinge springen. Dies obwohl Tempo 30 auf Hautptstrassen zu mehr Lärm für die Anwohner führt, und dies gerade vielen älteren Anwohnern ihr letztes Bisschen Autonomie und Lebensqualität nimmt. Unmenschlich und völlig unnötig!
Gleichzeitig wird der historische Parkplatzkompromiss (der schon vorher mehr als löchrig war) erstzlos aufgelöst(Abstimmung am 28. November 2021), sodass die Stadt jederzeit jeden einzelnen Parkplat abbauen kann, um die Autofahrer zu erziehen und zu drangsalieren. Dass der Suchverkehr nur zu mehr Abgasen führt, ist den Genossen wohl egal, hauptsache, sie können dem Klassenfeind Autofahrer den Boden unter den Füssen wegziehen. Das selbst Tempo 30 nur ein Zwischenziel ist, zeigt Winterthur: Dort kommt flächendeckend 30, in den Quartieren sogar 20! Bis 2025 soll ein Grossteil umgesetzt sein, bis 2041 alles. Dazu hat der Stadtrat das „Zielbild Temporegime“ verabschiedet.
Dies alles sind nur Schritte auf dem Weg zu einem autofreien Land… Begründet wird es zwar mit dem Lärmschutz der Einwohner, aber Tempo 30 bringt ganz klar keine Halbierung des Lärms, wie immer wieder behauptet wird. Es wird Zeit, uns zu wehren. Tragen Sie sich auf unsere Mailing-Liste ein, und gehen Sie abstimmen. Im Kanton haben fast 70% der Haushalte ein Auto, sogar in der Stadt 47%. Gemeinsam können wir viel bewegen und solche Exzesse beenden.
Dass die Wirtschaft und gute Steuerzahler abwandern, und die Leute ausserhalb der Stadt oder sogar im Ausland einkaufen gehen, ist den rotgrünen Städten wohl egal. Mit Blitzern und den kantonalen Geldern finanzieren sie ihre moralisch überlegenen sozialistischen Phantasien.